Tiergestützte Arbeit in Kitas und Schulen
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Tiergestützte Arbeit im Seniorenheim
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Tiergestützte Arbeit für Menschen mit Behinderung
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Auch zur Leseförderung werden vermehrt Hunde eingesetzt, besonders bei Kindern mit einer Leseschwäche, da der Hund als stiller Zuhörer und Motivator dient und nicht als Kritiker daherkommt. Allein die Anwesenheit des Hundes erzeugt eine beruhigende Atmosphäre, in welcher die Kinder ihre Angst verlieren und sogar Freude an der Kommunikation finden.
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Die Bewohner in Senioren- und Pflegeheimen leiden oftmals unter dem Verlust ihrer Selbstständigkeit und Mobilität. Zusätzlich kommen Ängste, Verwirrung und Orientierungslosigkeit dazu. Eines der wichtigsten Ziele ist es, die Selbstständigkeit so effizient wie möglich zu fördern und zu erhalten und ihnen ein hohes Maß an Lebensqualität zu bieten. Tiere können auf analoger Kommunikationsebene direkt die Gefühle der Menschen ansprechen, es ist selbst Personen mit fortgeschrittener Demenz möglich, mit ihnen unmittelbar in Kontakt zu treten.
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Menschen mit sowohl schweren körperlichen als auch geistigen Beeinträchtigungen profitieren von der Interaktion mit dem Hund, da ihr Selbstbewusstsein und ihre Motivation gefördert werden. Ebenso Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten und
Kommunikationsschwierigkeiten reagieren auf die Arbeit mit dem Hund sehr positiv. Ihr Selbstvertrauen wird dadurch gestärkt. |